PicoScope 3000 Serie USB PC-Oszilloskope, 2/4-Kanal, bis 200MHz

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Vorteile der PicoScope PS3000 Serie - Allround-Oszilloskope für allgemeine Anwendungen

  • USB PC-Oszilloskop-Allrounder mit 2 oder 4 Kanälen.
  • Bandbreite bis 200 MHz.
  • Großer Speicher bis 512 MS.

PicoScope 3000 Serie USB PC-Oszilloskope, 2/4-Kanal, bis 200 MHz

Modelle PicoScope PS3203D, PS3204D, PS3205D, PS3206D, PS3403D, PS3404D, PS3405D, PS3406D

Die PicoScope 3000 Serie umfasst preiswerte 2- und 4-Kanal USB PC-Oszilloskope mit Bandbreiten zwischen 50 und 200 MHz und max. Sample-Raten bis 1 GS/s. Die Oszilloskope sind die moderne Alternative zu sperrigen Tisch-Geräten und eignen sich als echte Allrounder für viele Anwendungen von Labor bis Embedded. Die bewährte ▸PicoScope7 Software ist vollgepackt mit Profi-Funktionen wie Mathematik, Statistik, automatischen Messungen, erweiterten Triggern, Masken-Test oder seriellem Bus-Decoding.

  • 2 oder 4 Analog-Kanäle.
  • 50, 70, 100 oder 200 MHz Bandbreite.
  • 1 GS/s max. Sampling-Rate (1 Kanal).
  • Speicher-Tiefe je nach Modell zwischen 64 MS und 512 MS.
  • Funktionsgenerator und Arbiträr-Signalgenerator an Bord, Bandbreite 1 MHz.
  • Mit der bewährten ▸PicoScope7 Software für Windows, Linux, Mac sowie SDK/Software Developer Kit für Programmierer/Entwickler:
    • Vielfältige Mathematik-, Statistik, automatische Mess- und Trigger-Funktionen serienmäßig.
    • Maskentest serienmäßig.
    • Serielles Bus-Decoding für viele Protokolle serienmäßig, darunter 1-Draht, ARINC429, CAN/CAN-FD, BroadR-Reach (100BASE-T1), DALI, DCC, DMX512, Ethernet 10Base-T/100Base-TX, FlexRay, I²C, I²S, LIN, PS/2, Manchester, MODBUS, SENT, SPI, UART (RS232/RS422/RS485), USB 1.1.
    • Spektrum-Analysator-Funktion serienmäßig.
  • Alle Modelle für USB 3.0 (kompatibel zu 2.0).
  • Versorgung je nach Modell über USB oder mit externem Netzteil.

Modell-Übersicht

ModellPicoScope 3203DPicoScope 3204DPicoScope 3205DPicoScope 3206DPicoScope 3403DPicoScope 3404DPicoScope 3405DPicoScope 3406D
PP958PP959PP960PP961PP962PP963PP964PP965
KanäleAnalog22224444
Digital--------
Bandbreite50 MHz70 MHz100 MHz200 MHz50 MHz70 MHz100 MHz200 MHz
Sample-Rate1 Analog-Kanal (alle): 1 GS/s
2 Analog-Kanäle (alle): 500 MS/s
4 Analog-Kanäle (alle): 250 MS/s
über 4 Analog-Kanäle: 125 MS/s
Speicher-Tiefe64 MS128 MS256 MS512 MS64 MS128 MS256 MS512 MS
Auflösung8 bit
Serielles DecodingUnterstützt wird eine Vielzahl von Protokolle, darunter 1-Wire, ARINC 429, CAN, CAN FD, DALI, DCC, DMX512, Ethernet 10Base-T und 100Base-TX, BroadR-Reach/Ethernet 100Base-T1, FlexRay, I²C, I²S, LIN, Manchester, PS/2, MODBUS, SENT, SPI, UART (RS232/RS422/RS485), USB 1.1
Weitere FunktionenSpektrum-Analysator (DC bis Scope-Bandbreite), Rechenkanäle, automatische Messungen, Masken-Grenzwerttest, erweiterte Trigger
Signal-GeneratorDC...1 MHz. ±2 V. Sinus, Rechteck, Dreieck, DC; Rampe auf/ab, Sinc, Gauss, Halbsinus, weißes Rauschen, PRBS; AWG 20 MS/s, 12 bit, >1 MHz, Puffer: 32 kS
SchnittstelleUSB 3.0 SuperSpeed (kompatibel zu 2.0)
VersorgungVersorgung über USBVersorgung über externes Netzteil

Lieferumfang: USB PC-Oszilloskop aus der PicoScope 3000 Serie (PS 3203D, 3204D, 3205D, 3206D, 3403D, 3404D, 3405D oder 3406D), ▸PicoScope7 Software und Gebrauchsanweisung (Download), USB-Kabel, 2x oder 4x passende, umschaltbare x1/x10 Tastköpfe. 4-Kanal-Modelle: Netzteil.

Häufig gestellte Fragen:

Frage: Welche Software ist im Lieferumfang der PicoScopes enthalten?

Antwort: Alle PicoScopes (außer Sampling-, SXRTO- und Automotive-Modelle) arbeiten mit einer einheitlichen Software. Diese ist per freiem Download von der Hersteller-Website erhältlich.

  • Hauptbestandteil ist die PicoScope-Software für Windows, eine PC-Oszilloskop-Software sowie komplettes Test- und Messlabor. Die Software enthält serienmäßig Funktionen wie Oszilloskop, Spektrum-Analysator, erweiterte Trigger, automatische Messungen, interaktiver Zoom, Persistenz-Betriebsarten, Mathematikkanäle, Maskentests, Dekodierung und Analyse serieller Busse und Steuerung des Signalgenerators.
  • Zusätzlich sind Beta-Versionen der PicoScope-Software für Linux und macOS erhältlich.
  • Das PicoScope Software Development Kit (SDK) ist der "Werkzeugkasten" für Entwickler, die ihre eigene Software für die Oszilloskope schreiben. Das SDK enthält Treiber für Windows, macOS und Linux (einschließlich Beta-Versionen für Raspberry Pi und Beaglebone). Beispielcode erläutert die Schnittstelle zu Softwarepaketen von Drittanbietern wie Microsoft Excel, National Instruments LabVIEW und MathWorks MATLAB und Programmiersprachen wie C, C++, C# oder Visual Basic .NET.

Mehr zur ▸PicoScope7 Software.

Frage: Welche Betriebssysteme unterstützt die PicoScope Software?

Antwort: Die PicoScope6 Software läuft in vollem Umfang unter Microsoft Windows (unterstützt werden die Versionen XP, Vista, 7 and 8 - Stand 4/2021). PicoScope für Linux und macOS sind Beta-Versionen bzw. unterstützten zum Teil nicht den volle Funktionsumfang der Geräte. PicoScope für Linux läuft unter Debian 7.0, Ubuntu 12.xx und 13.xx sowie anderen Debian-basierten Distributionen mit der Mono Runtime 2.10.81 (Treiber gibt es für die PicoScopes 2000 bis 6000. PicoScope für macOS unterstützt die Versionen 10.9 und 10.10. Im Zweifelsfall sprechen Sie bitte mit unserem Support-Team!

Frage: Ich möchte ein PicoScope Oszilloskop kaufen - welche Bandbreite soll ich wählen?

Antwort: Die Bandbreite (BW/Bandwidth) gibt Auskunft über den Frequenzbereich des Oszilloskops. Angegeben wird meistens die obere Grenzfrequenz in Hertz bzw. max. Frequenz eines angelegten Signals, bei der die Signal-Amplitude mit einer festgelegten Dämpfung 3 dB/Verstärkung -3 dB dargestellt wird. Die Bandbreite bestimmt somit, welche Signale (bezügl. ihrer Frequenz) mit dem Oszilloskop innerhalb einer bestimmten Genauigkeit gemessen und dargestellt werden können. Ein ideales 100-MHz-Rechtecksignal besteht zum Beispiel aus einem 100-MHz-Sinus und einer unendlichen Anzahl ungerader Oberwellen. Daher benötigt man zur Messung eine sehr viel höhere Bandbreite. Bei der Geräte-Auswahl dient die Frequenz (F) des zu messenden Signals als Kriterium. Eine einfache Daumenregel: Verwenden Sie für ein digitales Signal eine Bandbreite, die mindestens 5x höher ist als Ihre zu messende Grundfrequenz. Verwenden Sie für ein analoges Signal eine Bandbreite, die mindestens 4x bis 5x höher ist als Ihre zu messende Grundfrequenz.

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